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  • Kunst
Haus des Buches

Sighard Gille: Seine Grafiken zum 80.

Hosenclown
„Der Hosenclown“ von Sighard Gille, ausgestellt im Haus des Buches © Sighard Gille

Er ist es eindeutig und wirkt doch fremd: „Selbst, chinesisch“ steht unter der Kaltnadel-Arbeit von Sighard Gille. Ein Selbstporträt des Leipziger Künstlers und langjährigen HGB-Professors, dem der Verein Leipziger Bibliophilen-Abend (LBA) zum 80. Geburtstag eine Ausstellung im Foyer des Hauses des Buches widmet. Neben Porträts und expressiven Figuren wie dem „Hosenclown“ sind Bücher ausgestellt. Darunter das mit dem LBA entstandene „Lied von der Erde“ nach dem gleichnamigen Liederzyklus von Gustav Mahler. Davon ließ sich Gille bereits vor 40 Jahren für sein gigantisches Gewandhaus-Deckengemälde „Gesang vom Leben“ inspirieren.

Ouroboros – Grafiken & Bücher von Sighard Gille
Haus des Buches

Infos unter
www.literaturhaus-leipzig.de

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