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Im Nordwesten Leipzigs

Parkgeschichte(n) und Auwald-Wissen

Schlosspark Lützschena
Schlosspark Lützschena © Andreas Schmidt/LTM

Als Zugezogene liebte ich sofort die grüne Seele der Stadt Leipzig. Überall finden sich schöne Parkanlagen und so auch eine besondere im Nordwesten Leipzigs: der Schlosspark Lützschena.

Ich liebe es, zu jeder Jahreszeit auf verschlungenen Wegen mit kleinen Teichen, zwischen altem Baumbestand und gemütlichen Bänken zu spazieren und die Seele baumeln zu lassen. 1822 plante Maximilian Speck von Sternburg die Anlage. Er hat sich wohl kaum vorstellen können, dass man heute mit einer App interaktiv über die Wege schlendern und ihre Geschichte erkunden kann. Und wer nicht genug gelernt hat, lädt sich noch den interaktiven Naturlehrpfad der Auwaldstation herunter.

Obwohl ich kein Fan solcher digitalen Führer bin, erfährt man viel Wissenswertes. Den besten „analogen“ Überblick über den Park gibt es von der Beobachtungsplattform der Auwaldstation. Deren Ausstellung sollte man nicht verpassen. Flora und Fauna des Auwaldes werden spannend präsentiert.

Mein Name ist Birgit Habelt und man findet mich nicht in einem Leipziger Hotel, sondern in der Susanna-Eger-Schule: dort, wo die nächsten Hoteliers ausgebildet werden. Gerne bin ich Mitglied der Gästeflüsterer, denn Neues zu erfahren, ist immer gut!

Die Leipziger Gästeflüsterer sind ein Zusammenschluss aus Aktiven der Leipziger Hotels. Mehr Geheimtipps und Infos gibt es hier: www.instagram.com/leipziger_gaestefluester

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