//
//
  • Essen & Trinken
Kochen für Champions
Anzeige

Ofenkartoffeln

mit Sour Cream, Tomatenwürfeln, Frühlingslauch, buntem Salat und Oliven

Kochen für Champions
Kochen für Champions © Sportstadt Leipzig

Mit Karsten Günther, Geschäftsführer SC DHfK Handball

„Ich komme aus einer echten Kartoffelfamilie …

… bei uns gab es zu Hause als Samstagsgericht Kartoffeln mit Quark zum Mittagessen. Das ist nicht weit von der Ofenkartoffel entfernt. Und tatsächlich ist das Ganze sehr wandelbar – je nachdem, wie schnell oder auf wendig, leicht oder sättigend es sein soll.“

Tipps von Frank-Marcus Krause, zweiter Sous-Chef Leipzig Marriott Hotel

Welche Kartoffeln für Ofenkartoffeln?

Grundsätzlich eignet sich jede Kartoffel für Ofenkartoffeln. Wenn man die Ofenkartoffeln in Alufolie wickelt, empfehlen sich mehlig kochende Kartoffeln (Sorte: Ackersegen) eher. Sie werden innen schön weich und locker.

Wie werden die Ofenkartoffeln zubereitet?

Die Kartoffeln gut waschen, abtrocknen und in Alufolie wickeln. Dann die Päckchen bei 180 bis 200 Grad je nach Größe der Kartoffeln im Ofen für 45 bis 60 Minuten backen.

Was passt zu Ofenkartoffeln?

Auf die Ofenkartoffel darf, was der Gaumen verlangt. Die klassische Variante ist Kräuterquark, Sour Cream oder einfach ein bisschen Butter und Salz.

Aber auch Hummus, Guacamole, cremige Cheddarsauce oder Kräuterbutter schmecken herrlich gut zur Ofenkartoffel. Wer es ein bisschen schärfer mag, der kann Aioli auf den Kartoffeln verteilen. Aber auch Zaziki und unterschiedliche Chutneys können so eine Ofenkartoffel verfeinern.

„Krausis“ Tipp: ein kleiner Salat als knackige Beilage

« zurück
zur aktuellen Ausgabe