Wie wäre es mit einer Geburtstags- oder Hochzeitstorte mit täuschend echtem Blütenschmuck? „Flower Piping“ nennt sich die koreanische Technik des Kuchenverzierens, bei der ganze Blumenwiesen auf Torten erblühen.
Boa Cha stammt aus Seoul, hat an der HGB freie Kunst studiert und macht jetzt essbare Kunst in Form von zauberhaften Flowercakes. Ihre Kuchen und Torten sind aus Reismehl und vorwiegend gesunden Zutaten, die nach koreanischer Tradition weniger süß sind. Die Creme, aus der die Blütenblätter entstehen, basiert auf Boas eigenem Rezept und ist auch in veganer Ausführung machbar.
Im Café Chacha in der Südvorstadt kann man Boas gebackene Kunstwerke und typisch koreanische Desserts bewundern und probieren. Dazu brüht ihr Ehemann Kaffee nach der Hand-Drip-Methode – in Korea gerade total angesagt!