Ein Angebot für alle
„Wenn man dann sagt: Fleisch ja, aber bitte zu Hause, nicht in der Gemeinschaftsverpflegung, dann kann man vegetarische Gerichte in Bio-Qualität anbieten und dafür sorgen, dass die Qualität beim gleichen Preis steigt“, erklärt der Gründer seine Vision: „Aber dafür muss noch viel passieren, vor allem in den Köpfen der Eltern.“
Die Gemeinschaftsverpflegung für Kinder ist Anthony Isaaks Herzensprojekt. Mit seinem Unternehmen, das eine Mischung aus Groß- und Einzelhandel darstellt, beliefert er aber auch Caterings, Büros und Privathaushalte. Durch diese Mischung schafft es der studierte Wirtschaftsethiker, die Lebensmittelabfälle zu minimieren.
Er selbst kauft nämlich Großgebinde ein und teilt diese dann unter den Einrichtungen auf. Einen Mindestbestellwert gibt es dabei nicht, weshalb sein Angebot auch für kleine Einrichtungen durchaus attraktiv ist. Übrige Lebensmittel packt er neben den Individual-Bestellungen dann in Obst- und Gemüsemischboxen für Büros.