„Antipoden? Neueste Leipziger Schule“ heißt eine Ausstellung, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung für Studierende der Kunstgeschichte in Leipzig unter Leitung von Prof. Frank Zöllner kuratiert wurde. Und mit Geschichte setzt sich die Schau im MÄDLER ART FORUM wahrlich auseinander, denn es geht um das ursprünglichste Medium der Kunst: die Malerei.
Renommierte Leipziger Künstler wie Sebastian Burger, Johannes Daniel, Henriette Granert, Malte Masemann, Titus Schade, Kristina Schuldt oder Maria Schumacher sind in der Ausstellung vertreten und erlauben den Studierenden eine hautnahe Analyse aktueller, figürlicher oder abstrakter Malerei. Zur Ausstellung entstand ein Katalog mit Künstler-Interviews.
