Den „paps“-Betreibern Qui und Johannes merkt man sofort an, dass sie lieben, was sie tun. Wenn Qui über seine kulinarischen Reisen spricht, gerät er ins Schwärmen, von Aromen, Gewürzen und dem Streetfood in New York. Dabei kommt Qui zwar aus einer vietnamesischen Gastro-Familie, ist aber kein gelernter Koch. Johannes schon: Er hat bereits in London und Australien im Bereich Fine Dining gearbeitet. Das Comfort Food bei „paps“ wärmt Bauch und Seele: Es gibt Sandwiches und Suppe – ein- fach und zugleich raffiniert. Banh Mi Sandwich mit sous-vide-gegartem Schweinebauch, veganes Sandwich mit Blumenkohl und Dukkah oder das berühmte Cubano-Sandwich mit selbst geräuchertem Schweinefleisch.
Johannes und Qui bereiten alles frisch zu und verwenden allein fünf Stunden täglich auf ihre knusprig-fluffigen Baguettes, die dank 60 Stunden Teigführung extra bekömmlich sind. Lange haben die beiden Gastronomen daran getüftelt, und es hat sich ausgezahlt: Das Essen im „paps“, das seinen Namen übrigens nach Johannes’ genussfreudigem Uropa hat, schmeckt so, wie es dort gerochen hat – außerordentlich gut!
