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Leckere russische Gerichte

Frieden, Brüderlichkeit und osteuropäische Küche

Skaska
Geschäftsführer Alex Eichwald und Marina aus Donezk, die im Skaska als Barwoman tätig ist © Sylvio Hoffmann

Wer die Website des Skaska besucht, liest als Erstes „Stop war in Ukraine“. Das Skaska ist ein russisches Restaurant, das sich eindeutig gegen das Putin-Regime positioniert. Hier arbeiten auch Geflüchtete aus der Ukraine in verschiedenen Positionen.

Eine davon ist Marina aus Donezk, die seit April 2022 mit ihrer Tochter in Leipzig lebt. Sie besucht Sprachkurse, um Deutsch zu lernen, ihr Mann ist noch in der Ukraine. Neben viel gesundem Menschenverstand und Menschlichkeit gibt es im Skaska leckere russische und osteuropäische Gerichte: Klassiker wie Borschtsch, Schaschlik und anderes Fleisch vom Grill und aus dem Ofen.

Alles sehr bodenständig und so, wie es in Russland auf den Tisch kommt. Für Vegetarier empfehlen sich Salate und Wareniki, das sind unterschiedlich gefüllte Teigtaschen. Alle Teigtaschen im Skaska sind übrigens handgefertigt und im Unterschied zu industriell hergestellten Produkten schmeckt man hier, dass sie mit Liebe gemacht sind.

Die Atmosphäre im Skaska ist altmodisch im positiven Sinn – ein bisschen fühlt man sich wie bei Oma und so soll es auch schmecken. Denn wie jeder weiß: Die Oma kocht am besten!

Skaska
Arthur-Hoffmann-Straße 111
Öffnungszeiten: Di–Do 17:30–22 Uhr, Fr–Sa 17:30–23 Uhr, So 11:30–14:30 Uhr, 17:30–21 Uhr
www.skaska.eu

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