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  • Kunst
Wander-Ausstellung

Förderpreis Dokumentarfotografie

„Die Arbeit in und an der Aufmachung“
Heiko Schäfer zeigt das Projekt „Die Arbeit in und an der Aufmachung“ © Heiko Schäfer

Seit 1994 vergibt die Wüstenrot Stiftung in Kooperation mit dem Essener Museum Folkwang den Förderpreis Dokumentarfotografie an Absolventen deutscher Kunsthochschulen. Eine Auszeichnung, die längst zu den wichtigsten des Genres gehört.

Neben Heiko Schäfer (Düsseldorf) und Wenzel Stählin (Kassel) sind mit Sabrina Asche und Luise Marchand zwei Absolventinnen der Leipziger HGB unter den vier Prämierten, die ein Jahr Zeit hatten, ihr Exposé umzusetzen. Die Ergebnisse zeigt die Wander-Ausstellung „Förderpreis 13“ ab 14. Juli im Museum der bildenden Künste.

Asche beschäftigt sich mit Frauen in der bengalischen Textilindustrie. Marchand reflektiert in einer digitalen Dia-Show „Work-Life-Blending“. Die Jury sieht darin das „Potenzial einer gesellschaftsrelevanten Auseinandersetzung von Individuum und Gesellschaft“.

Förderpreis 13
14. Juli bis 31. Oktober
Museum der bildenden Künste
Katharinenstraße 10
Website

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