Die Geschichte der Sternburg Brauerei beginnt mit dem Wollhändler Maximilian Speck. Zum Zweck der Viehzucht erwarb er 1822 das Rittergut Lützschena. Zum Gelände gehörte auch ein Brauhaus, welches Speck nun zum Brauherrn machte. Ein Jahr später erhielt er für sein Bier eine Verkaufsgenehmigung im Burgkeller am Leipziger Naschmarkt.
Das Wirtshaus entwickelte sich in den darauffolgenden Jahrzehnten zum Hauptausschank für Sternburg Bier. Den Namen erhielt das Bier vom Brauherrn, der mittlerweile den Adelstitel Maximilian Speck von Sternburg trug. Das Brauereigeschäft florierte und nahm als Familienunternehmen weiter Fahrt auf.