Deutschland-Premiere von In Rosas Schatten 

Tafeln mit erhaltenen Briefen geben Auskunft über das liebevolle Verhältnis zu den Geschwistern. „Der enge Kontakt zu ihren Geschwistern ist kaum bekannt. Sie ist so  geworden dank ihrer Geschwister” weiß Dr. Holger Politt von der Rosa-Luxemburg-Stiftung in  Polen. Er hat die Ausstellung dort geplant, die langwierigen Gespräche geführt. Mit Erfolg. Zum 150. Geburtstag  Luxemburgs wurde sie in der Synagoge ihrer Geburtsstadt Zamosc gezeigt. In Kooperation mit der Stiftung zur Bewahrung des jüdischen Kulturerbes in Polen. Über 20.000 Besucher kamen. Jetzt sind die Tafeln (die Texte wurden ins Deutsche übersetzt, die Briefe bleiben im Original) erstmals in Deutschland zu sehen. Und das in Leipzig.