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  • Literatur
präsentiert von Hugendubel

Bücher, die wir im Oktober 2021 lesen

Alles wird gut
© BTB Verlag

Alles wird gut

Nina Lykke

/ ERSCHIENEN IM BTB VERLAG /

Elin ist Ärztin und seit 20 Jahren mit Aksel verheiratet. Während Aksel jede freie Minute mit Skilanglauf verbringt, schickt Elin eines Abends mittelschwer betrunken eine Nachricht an ihren Jugendfreund Bjørn, der auch noch sofort antwortet. Elin fühlt sich seit Langem wieder richtig lebendig. Eine vergnüglich-böse Gesellschaftssatire über eine Frau, die alles hatte, und nichts mehr davon wollte. Jetzt muss sie nur noch rausfinden, was sie will. Ausgezeichnet mit dem Norwegischen Literaturpreis.

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Barbara stirbt nicht

Alina Bronsky

/ ERSCHIENEN IM KIWI VERLAG /

Walter Schmidt muss seine Komfortzone verlassen. Seine Frau Barbara ist krank und steht nicht mehr auf. Weil sie auch nichts mehr essen mag, lernt Walter kochen. Und staubsaugen und einkaufen. Eigentlich mag Walter nicht viele Menschen und viele Menschen mögen ihn nicht. Aber er muss sein behagliches Leben umkrempeln, weil er seine Frau liebt. Das hat er ihr in 52 Jahren nur nie so gesagt. Das warmherzige und bitterböse Porträt eines Mannes, der sich öffnen muss, um noch mal neu anzufangen.

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Dunkelblum

Eva Menasse

/ ERSCHIENEN IM KIWI VERLAG /

Dunkelblum ist eine kleine, österreichische Gemeinde kurz vor der ungarischen Grenze. Als 1989 immer mehr DDR-Flüchtlinge an der Grenze ankommen und auf einer Wiese auch noch ein Skelett ausgegraben wird, geraten lang gehütete Geheimnisse ans Tageslicht. Jeder Bewohner von Dunkelblum besitzt ein Stück Wahrheit, Eva Menasse setzt nach und nach das Puzzle eines Verbrechens zusammen und plötzlich ist Schweigen keine Option mehr. Ein großes literarisches Geschichtspanorama am Beispiel einer Kleinstadt.

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Februar 33 - Der Winter der Literatur

Uwe Wittstock

/ ERSCHIENEN IM C.H.BECK-VERLAG /

Es dauerte vier Wochen und zwei Tage. In der Zeit zwischen der Machtergreifung Hitlers und den Notstandsgesetzen folgt Uwe Wittstock Tag für Tag Thomas Mann, Else Lasker-Schüler, Bertolt Brecht, Alfred Döblin, Heinrich Mann, Mascha Kaléko, Gabriele Tergit, Klaus und Erika Mann und vielen anderen. In diesem Februar entschied sich, wer um sein Leben fürchten musste und wer sich anpasste. Im Stil von Illies „1913“ geschrieben, nur viel bedrückender. Ein wichtiges Tatsachenmosaik zur richtigen Zeit.

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