Eine der faszinierenden Künstlerinnen unserer Stadt ist June Cocó, die ihr musikalisches Output nicht nur in Töne packt. Die Cocó ist Gesamtpaket aus Melodie, Grenzen überwindender Musikalität, beeindruckend-hochqualitativer Selbstdarstellung in Bild und Kunst.
Und ihr Gesang hat so viele Facetten, dass die neudeutsch trendige Diversity hier absolute Entsprechung findet. Gerade baut sie an ihrem neuen Album und lässt in regelmäßigen Abständen Songs in die Welt hinaus, die jetzt schon Weltklasse sind. „Hovering Clouds“, „Superpower“ oder „Kill Her“ können überall auf diesem Planeten gespielt und verstanden werden.
„Musik ist die universelle Sprache und sie kann heilend, euphorisierend, entschleunigend sein. Und ein Sprachrohr“, sagt die Cocó und weiter: „Für mich persönlich ist es ein Ventil, um mich der Welt und den Menschen um mich herum mitzuteilen. Emotionen und Erlebtes zu teilen und vor allem, die Menschen träumen zu lassen und sie in ihrem Alltag nicht nur abzulenken, sondern das Gefühl zu geben, dass die Welt okay ist, dass wir Einfluss auf unser Leben haben, weil wir ‚sind‘.“