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Platin 7, Honey Money oder Glücksschwein
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Von der Idee zum Los

Rubbellose von Sachsenlotto
Rubbellose von Sachsenlotto © Christian Modla/Sachsenlotto

Sie heißen „Platin 7“, „Honey Money“ oder „Glücksschwein“ – die Rubbellose von Sachsenlotto. Besondere Namen, auffälliges Design – und er ist dafür verantwortlich: Jens Hollritt, Leiter der Abteilung Unternehmensentwicklung bei Sachsenlotto. Gemeinsam mit seinem Team entwickelt und gestaltet er die verschiedenen Lose.

„Es gibt zwei Wege“, erklärt er. „Einerseits greifen wir Trends aus der internationalen Los-Welt auf, andererseits berücksichtigen wir aktuelle Ideen für die Los-Entwicklung. Hier ist unsere eigene Kreativität im Team eine wichtige Voraussetzung.“

Farbenfrohe Sprache und Bilder – das sind z. B. „Glücksschwein“ und „Lucky 7“. Ersteres wird es bald mit lokalen Motiven wie dem Elbsandsteingebirge oder der Frauenkirche geben. „Die Rubbellose haben einen großen Bezug zu Sachsenlotto und werden gezielt in Sachsen für unsere Kunden in Sachsen entwickelt“, weiß Hollritt. Andere wie die „Platin 7“ gibt es deutschlandweit, denn Überregionalität ist wichtig, um auch bei Rubbellosen attraktive Höchstgewinne anbieten zu können.

Aktuell gibt es 12 Serien mit Losen von einem bis zu 20 Euro und mit Gewinnen von einem Euro bis zu einer Million Euro. Hollritt: „Wir arbeiten an einer Los-Offensive.“ Heißt, die nächsten Lose sind bereits in Planung. Wann sie auf den Markt kommen, steht noch nicht fest.

Mehr Infos unter
www.sachsenlotto.de

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