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  • Wohnen
Wohnungsgenossenschaft Unitas
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Verbindlich, sozial, fair

Im idyllischen Holzhausen fühlen sie sich bestens aufgehoben: Ein junges Paar berichtet über Vorteile genossenschaftlichen Wohnens.

Maria Skolaude und Mathias Doerffel mit Sohn Finn
Genossenschaftliches Wohnen im Grünen: Maria Skolaude und Mathias Doerffel mit Sohn Finn © Kevin Hildebrandt

Das Leben im urbanen Leipziger Osten zwischen Reudnitz und Neustadt-Neuschönefeld wurde Maria Skolaude (34) und ihrem Partner Mathias Doerffel (41) irgendwann zu laut. Die jungen Eltern des einjährigen Finn schauten sich lange nach bezahlbarem Wohnraum im Grünen um und fanden ihn bei der Wohnungsgenossenschaft UNITAS in der Oberen Nordstraße in Holzhausen am Leipziger Stadtrand. Seit Februar wohnen sie in einer 70 Quadratmeter großen Vierraumwohnung mit grünem Hinterhof. „Hier kräht früh der Hahn“, schwärmt der selbstständige Musiker und Veranstaltungstechniker. 

Die junge Familie schätzt auch die feste Hausgemeinschaft. „Die Nachbarschaft hält in einer Genossenschaft länger“, hat Maria Skolaude beobachtet. Die Kinderkrankenschwester hat bereits zuvor zehn Jahre in einer Wohnungsgenossenschaft gewohnt und mag den verbindlichen und sozialen Charakter bei der UNITAS. Man kennt sich und hilft sich gegenseitig – das Gegenteil von anonymem Wohnen. „Wir sind sehr herzlich empfangen worden“, ergänzt Mathias Doerffel. „Es ist hier nicht so schnelllebig wie in anderen Häusern“, betont er. In der Hausgemeinschaft mit Nachbarn im Alter zwischen etwa 30 und 50 Jahren mit vielen Kindern fühlt sich die Familie bestens aufgehoben.

www.wg-unitas.de

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