Jörg Daunke würde nichts verkaufen, was er nicht selbst isst. Deshalb kommen in die Produkte seiner Manufaktur „J. Kinski“ nur die besten Zutaten – geschmacklich und für die Umwelt.
Jörg Daunke eröffnet mit Anfang Zwanzig sein erstes Restaurant, jettet anschließend durch Europa und verkauft Street Food. Als er Vater wird, stellt die neue Situation sein bisheriges Leben auf den Kopf. Also gründet er gemeinsam mit seiner Frau Yvonne in Magdala, Thüringen, die Manufaktur „J. Kinski“, die nach seinem Spitznamen benannt ist. Die beiden legen Wert darauf, nur das Beste in ihren Brühen, Saucen & Co. zu verarbeiten. „Aus Scheiße kann man nur Scheiße machen. Deshalb braucht man gute Grundprodukte“, erklärt Daunke.