Es gibt einige Online-Anbieter, die es geschafft haben, ihre Popularität über viele Jahre aufrechtzuerhalten. Es gibt Dating-Apps, die für Geräte mit Android- und iOS-Betriebssystemen entwickelt wurden und deren Funktionsweise sich von vielen anderen online Dating-Apps unterscheiden. Beispielsweise zeigt Tinder Teilnehmer an, die sich in der Nähe des Benutzers-Standorts befinden. Für solche Funktionen muss der Standortzugriff freigegeben werden, nachdem man sich in der App angemeldet hat.
Was könnten die Gefahren sein?
Wenn Eltern wissen, dass die eigennen Kinder, oft im Teenager-Alter, Tinder fürs Dating verwenden, sollte unbedingt dtauf hingewiesen werden, wie gefährlich die Nutzung sein kann. Weiterhin sollten Eltern wachsam sein und sich bei Unsicherherheit den internetverlauf anzeigen lassen um gegebenenfalls gefährliche Situationen für das Kind zu vermeiden.
Wenn Online-Dating genutzt wird, kann es einige Gefahren geben. Zum Beispiel:
- Online-Betrug
- Verfolgung
- Persönlichkeitsdiebstahl
Mobber (Personen, die Mobbing betreiben) könnten ein gefälschtes Instagram-Profil mit einem gestohlenen Foto für Dating-Apps in Deutschland erstellen und herabsetzende oder gar bösartige Nachrichten zu veröffentlichen. Es ist deshalb wichtig, dass sowohl Eltern als auch Kinder vorsichtig sind. Eine gute Methode ist es, die Anzahl der persönlichen Fotos und Informationen zu begrenzen, die Ihr Kind online postet.
Man sollte sicherstellen, dass das eigene Passwort regelmäßig geändert wird. Es ist bekannt, dass Mobber die Profile von Opfern kapern, um unhöfliche und beleidigende Kommentare zu posten. Teenager sollten ihre Social-Media-Konten immer auf „privat“ stellen und Nachrichten von Personen, die sie nicht kennen, vollständig ignorieren.
So bleiben Sie sicherer
Hier sind einige Tipps, die dabei helfen können, Ihre Mitmenschen online sicherer zu machen:
- Bringen sie Kindern von klein auf persönliche Grenzen bei.
- Installieren sie eine Überwachungs-App wie Eyezy auf ihrem Smartphone, um von Anfang an Alles im Auge zu behalten.
- Senden sie niemandem Geld und wechseln sie nicht zu anderen, unbekannten sozialen Medien. Dadurch wird die Gefahr für Missbrauch größer.
- Notieren sie sich nicht nur Datum und Uhrzeit, sondern speichern Sie auch alle Beiträge und Nachrichten, indem Sie einen Screenshot oder ein Foto vom Smartphone machen.
- Sperren sie verdächtige Social-Media- und E-Mail-Konten vollständig.
Fazit über Online-Dating Apps
Mobbing kann jederzeit durch E-Mails und Nachrichten von Mobbern auf den sozialen Medien wie Instagram fürs E-Dating passieren. Belästigungen können jederzeit vorkommen, da Teenager ihre Mobiltelefono kaum noh aus der Hand legen und die Bildschirmzeit oft in den zweistelligen Stundenbereich geht. Weiterhin entwickelt sich die Technologie so schnell weiter, dass es unerlässlich ist, insbseondere die beliebten Dating-Plattformen der Jugenlichen und ihr Onlineverhalten konsequent zu überwachen, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen und zu vermeiden.
Ein Kind benimmt sich wie jeder Teenager und möchte normalerweise nicht über seinen Tag sprechen oder persönliche Informationen preisgeben. Geachtet werden muss deswegen auf den plötzlichen Verlust des Interesses an Computernutzung, da dies ein Hinweis auf eine veränderte Situationen hindeuten kann, oder auf aggressives Verhalten des Kindes, wenn ihm das Smartphone oder der Computer weggenommen wird.
