Warum kehrt der Krystallpalast mit „Glanzzeit“ in die 1920er-Jahre zurück?
Jäckle: Das haben wir viele Jahre vermieden, weil mit Shows dieser Epoche meist ein Klischee bedient wird. Bricht man es aber auf, kann es sehr spannend werden. Wir beschäftigen uns konkret mit der lokalen Geschichte, mit den Künstlern und der Ästhetik im alten Krystallpalast in der Wintergartenstraße.
Matzke: Der feiert auch einen runden Geburtstag, er wurde vor 140 Jahren gegründet.