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Hochleistungs-Hörsysteme
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Revolution im Ohr

Neue Hörgeräte-Generation: Mit einem Hochleistungschip ausgestattete Earbuds eröffnen Menschen mit Hörverlust völlig neue Möglichkeiten.

Lysann Bohl
Lysann Bohl, Hör- und Päd-Akustikerin aus der Filiale in der Südvorstadt mit einem modernen Hörsystem © Sylvio Hoffmann

Der Knopf im Ohr ist auch im Leipziger Straßenbild omnipräsent: Drahtlose Im-Ohr-Kopfhörer sind beim Telefonieren und Streamen für viele bereits zum festen Begleiter geworden. Neu ist, dass diese Produkte nun auch Hörverluste ausgleichen können. „Diese Geräte verbinden das Handling und die komplette Funktionalität von Wireless-Kopfhörern mit einer neuen, leistungsfähigeren Hörgeräte-Technologie“, sagt Michael Willenberg. Gemeinsam mit Inhaberin Beate Gromke leitet der 45-Jährige das seit 30 Jahren bestehende Familienunternehmen Gromke Hörzentrum mit zehn Filialen in Leipzig und Umgebung.

Erste Hörverluste ab 45 Jahren

Gesteuert werden die für jede Ohrmuschel maßgefertigten Mini-Hightech-Systeme über eine Smartphone-App. Die Akkus halten bis zu 20 Stunden und können kontaktlos in der Hosentasche aufgeladen werden. „Ab etwa 45 Jahren erleidet jeder von uns erste Hörverluste – das ist eine normale Abnutzungserscheinung“, weiß Willenberg. Doch teils dauere es bis zu zwölf Jahren, ehe gehandelt wird. Moderne Hörsysteme wie etwa die der Marke Signia können gerade bei Jüngeren Hürden abbauen, Hörhilfen zu nutzen.

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