Die Geschichte von „mütterlich“ begann mit einem Problem, auf das Gründerin Julia Labella in der Schwangerschaft mit ihrem Sohn Leo stieß: Sie lebte überwiegend plastikfrei und sehr naturverbunden. Aber die Supplemente – also Nahrungsergänzungsmittel – mit Folsäure, die ihre Frauenärztin ihr verschrieb, verursachten eine ganze Menge Müll. „Mir kam das irgendwie komisch vor“, erinnert sich Labella. „Ich versorge mich mit Nährstoffen, damit es meinem Kind gut geht, zerstöre aber die Umwelt, seine Lebensgrundlage.“
Geht nicht? Gibt`s nicht!
Angetrieben von dem Willen, eine Alternative zu finden, durchforsteten Julia Labella und ihr Partner das Internet. Ein plastikfrei verpacktes, lokal gefertigtes Nahrungsergänzungsmittel für Schwangere schien es nicht zu geben. „Also haben wir angefangen, selbst eine Lösung für das Problem zu suchen“, sagt sie. Mit viel Mut und Kreativität entsteht binnen weniger Monate „mütterlich“.
Mit ihrer Marke will sie eine Alternative zu dem schaffen, was es schon am Markt gibt. Vier Produkte gibt es mittlerweile: ein Kombi-Präparat mit Folsäure, Omega3 Fettsäuren, Magnesium und Kalzium sowie ganz neu Mönchspfeffer für die Zeit des Kinderwunschs. Allesamt in Deutschland produziert, sind sie vegan und dank Glas und Kork auch plastikfrei verpackt.
Ich wünsche mir eine sorglose Zukunft für alle Kinder dieser Welt.“