Die Roßweiner Unternehmer Walter Stuber und Dirk Eckart sind bekannt für ihre unkonventionellen Aktionen und ihren unternehmerischen Einfallsreichtum. Erfolgreich leiten sie den Gerüstbaubetrieb Gemeinhardt Service GmbH vor den Toren Leipzigs in Roßwein. Ihre Erfahrungen hatten die beiden bereits vor einigen Jahren in einem Business-Ratgeber veröffentlicht. Nun gibt es einen Folgeband.
In „Mutmacher – Aus dem Leben“ lassen die beiden Geschäftsleute andere Unternehmer zu Wort kommen. Das neue Sammelwerk vereint 23 Co-Autoren, die ihre ganz persönlichen Unternehmergeschichten teilen. Das Buch umfasst knapp 100 Seiten und soll angehenden Unternehmern und InteressiertenDenkanstöße geben und vor allem Mut für eigene Projekte machen, so Stuber und Eckhart.
Netzwerken und das Miteinander hatten für uns schon immer einen hohen Stellenwert. Seit Jahren geben wir anderen Unternehmerinnen und Unternehmern in unserem Blog die Möglichkeit, sich und ihre Geschäftsidee kostenlos vorzustellen. Dabei sind so viele wunderbare und anregende Geschichten aus dem persönlichen und beruflichen Leben anderer zusammengekommen, dass wir zumindest einige von ihnen auch außerhalb des Internets zugänglich machen wollten
Versammelt sind in „Mutmacher – Aus dem Leben“ Beiträge der Jahre 2016 bis 2020, jeweils versehen mit dem Datum ihrer Entstehung. Zudem gibt es durch weiterführende Informationen im Anhang die Möglichkeit, mit allen Autoren über ihre Texte ins Gespräch und in den Austausch zu kommen.
„Wir haben in unserer Arbeit einen Leitsatz, an dem wir uns ausrichten: ‚Wer gibt, gewinnt!‘. Das ist auch das Motto des Unternehmernetzwerkes Business Network International - BNI, in dem wir uns seit einigen Jahren engagieren. Für uns heißt das ganz klar, wir geben unser Bestes und unterstützen unsere Unternehmerkollegen, wo wir können. Beispielsweise geben wir ihnen mit unseren Blogs eine größere Reichweite. Wir hoffen, dass ihre Geschichten aus Beruf und Privatleben für die Leser des Buches eine genauso große Quelle der Inspiration sind, wie es die Texte für uns waren. Sie machen uns jedenfalls viel Mut für unsere eigenen alltäglichen ‚Lebens‘-Geschichten“, so Stuber abschließend.
