Wer kennt ihn nicht, den Hinweis im Hotel-Badezimmer, die Handtücher nur bei Waschbedarf auf den Boden zu legen. Wenn sie nochmal benutzt werden können, sollen sie einfach am Haken hängenbleiben. Das spart Ressourcen und ist nachhaltig und gut für die Umwelt. Thomas Nörlich schmunzelt beim Gedanken an diese Hinweise. „Wenn das alles sein soll, was Hotels in Sachen ‚Nachhaltigkeit‘ bieten, ist das ziemlich wenig“, sagt der Director of Sales & Marketing im Marriott Hotel Leipzig. „Wir bieten deutlich mehr.“
Vorreiter in Sachen „Nachhaltigkeit“
Mit dem neuen Konzept „Plan T“ setzt das Leipziger Haus Am Hallischen Tor 1 noch mehr auf Nachhaltigkeit und ist dabei innerhalb der Marriott-Gruppe ein echter Vorreiter. Unter anderem sollen wassersparende Duschen und Wasserhähne, Bio-Getränke und -Frühstücksangebote sowie verbesserte interne Prozesse zur Abfallreduktion und Energieeinsparung dabei helfen, den ökologischen Fußabdrucks des Hotels deutlich zu verringern.
Das bietet die neue Zimmerkategorie im „Plan T“
Im Rahmen von „Plan T“ wurde auf der zweiten Etage eine neue Zimmerkategorie ins Leben gerufen. Hier wurde der Marriott-Standard durch einige Zusätze ergänzt. So gibt es in den Zimmern stromfressende Minibar mehr. Außerdem gehört ein Bio-Frühstück vom Partner Macis Markt Leipzig ebenso zur Zimmer-Buchung dazu wie die kostenfreie Miete eines Fahrrad des Anbieters Swapfiets. Ein weiteres ökologische Plus: Für jede Zimmerbuchung im „Plan T“ spendet das Leipzig Marriott Hotel einen Baum für das regionale Umweltprojekt der Stiftung „Wald für Sachsen“. Ziel ist es, bis zum Jahresende 3.000 Bäume zu pflanzen. Der Name „Plan T“ steht damit gleichzeitig für „Plan Transformation“ und „plant a tree“.
