Kleine Projekte sichtbar machen
Nach einem dreijährigen Studium (Internationales Management) an der HTWK in Leipzig und einiger Zeit in einem Leipziger Versandhandel setzte sie die Idee dann endlich in die Tat um.
„Beruflich kam ich damals nicht von der Stelle und suchte ein Erfolgserlebnis. Da habe ich mit dem Magazin begonnen“, blickt Adelina Horn zurück: „Ich bin mit meiner Mini-Digitalkamera durch Leipzig gezogen und habe Artikel über kleine Projekte geschrieben, die mich begeistert haben. Als ich zehn Artikel zusammen hatte, habe ich die Seite online gestellt und auf Facebook gepostet.“
Und „Leipzig l(i)eben“ ging durch die Decke. „Das Interesse, kleine Projekte sichtbar zu machen, war riesig.“ Und ist es nach wie vor. Auch auf Instagram und Facebook lassen sich zehntausende Menschen von ihren Videoeinblicken inspirieren.