Der Unterschied in der Ausbildung ist gar nicht so groß“, erklärt Axel Ackermann: „Alle wollen einfach nur Fußball spielen und sich miteinander messen. Der Unterschied sind die verschiedenen Inklusionsstufen von geistigen, seelischen und körperlichen Behinderungen. Wir versuchen, die Trainer darauf vorzubereiten und zu sensibilisieren.“
Inklusion heißt: Jeder kann mitspielen – egal, ob er oder sie eine körperliche, geistige oder seelische Einschränkung hat oder keine. „Wichtig ist, bereits im Kinder- und Jugendbereich Barrieren einzureißen.“