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Premiere am 28. März

Endo … was?

Endometriose
Drei Frauen erzählen von ihrem persönlichen Weg mit Endometriose, auch Eline ist betroffen © Sebastian Bergfeld

Rund zwei Millionen Frauen sind in Deutschland von Endometriose betroffen. Die chronische Krankheit verursacht starke Menstruationsschmerzen und beeinflusst das Leben von Betroffenen. Trotzdem ist die Volkskrankheit vielen Menschen nicht bekannt, bis zur Diagnose vergehen im Schnitt sieben bis zehn Jahre. Das soll sich nun ändern: Am 28. März feiert der Dokumentarfilm „JUNG UND ENDO. Ein Film über junge Menschen mit Endometriose“ Premiere.

Drei junge Frauen erzählen von ihrem persönlichen Weg mit Endometriose. Die Krankheit beeinflusst das Leben und die Beziehungen von Eline, Maria und Julia. Ernährung, Freizeitaktivitäten, Sexualität und der Kinderwunsch sind von der Diagnose betroffen. Neben dem Langfilm ist eine Reihe von acht Kurzfilmen entstanden. Diese sind ab April kostenlos auf www.jung-und-endo.de verfügbar.

JUNG UND ENDO. Ein Film über junge Menschen mit Endometriose
Premiere am 28.03. 19 Uhr
Leipziger Passage-Kino: Gespräch mit den Protagonistinnen
Eintritt frei

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