Claudia Krämer geht regelmäßig im Unverpackt-Laden einkaufen. Weil der Laden aber keine große Auswahl an Produkten im Drogerie-Bereich bereithält, muss Krämer immer in mehrere Läden gehen, um alles, was sie braucht, zu kaufen – für sie auf Dauer einfach zu zeitintensiv und aufwendig. Also beschließt sie, eine eigene nachhaltige Drogerie zu eröffnen: Die Idee zu Alma Verde war geboren.
Ihr Sortiment besteht aus Produkten, die aus ihrer Sicht eine nachhaltige Alternative zu konventionellen Drogerie-Artikeln darstellen. Die Produkte bei Alma Verde sind zum Beispiel unverpackt, zertifizierte Bio- oder Naturkosmetik, fair gehandelt oder wurden in Deutschland oder Europa hergestellt.
Was Alma Verde auszeichnet, ist der persönliche Kontakt zwischen den Kunden und Claudia Krämer: „Alle Produkte habe ich an mir selbst und an meiner Familie bzw. Freunden vor der Aufnahme ins Sortiment getestet. Ich kann also zu allen Produkten beraten und auch Tipps zur Anwendung geben“, so die Gründerin.
