Etwas versteckt, fast schon unscheinbar, bietet das Takumi Leipzig in der Wintergartenstraße 13 köstliche, authentische Ramen. Mein erster Besuch war ganz zufällig, als ich einen Parkplatz in Nähe des Hauptbahnhofs suchte. Seitdem bin ich Stammkundin.
Nicht einmal 40 Sitzplätze bietet das kleine Lokal im Inneren. Schon 15 Minuten vor Öffnung des Restaurants bilden sich vor der Tür kleine Warteschlangen. Einen Grund, warum sich das Warten bis 12 Uhr lohnt, findet man auf der Speisekarte: Neben klassischen Brühen als Basis für die Ramen bietet das Takumi täglich eine Hausbrühe, die auf 30 Portionen pro Tag begrenzt ist. Die Brühe für die sogenannte Paitan Ramen wird extra lange gekocht und ist damit noch aromatischer als die Grundbrühe.
Meinen letzten Besuch habe ich extra auf die Mittagszeit gelegt, um in ihren Genuss zu kommen. Es war unfassbar lecker! Ergänzt werden die Ramen durch eine köstliche Vorspeise. Mein Favorit: Takoyaki – kleine pikante Teigbällchen mit Oktopus-Füllung.
