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Inhaber Taba Keutcha

Afrikanisch auch für Anfänger

Taba Keutcha
Hat mangels Alternativen für afrikanisches Essen sein eigenes Restaurant eröffnet: Taba Keutcha © Sylvio Hoffmann

Keine Angst, im „Blauen Zebra“ muss niemand eines der gestreiften Huftiere essen – allerdings können Sie hier authentische kamerunische Speisen probieren wie Hähnchen mit Kokos-Kichererbsen-Soße oder Gombo mit Garri (Maniokbrei mit Okrasoße und Rind) oder frittierte Kochbananen.

Die meisten Gerichte gibt es auch vegan. Dazu kann man (neben vielen anderen Getränken) aus sechs Sorten kamerunischen Bieres wählen.

Die Idee zum Restaurant hatte Inhaber Taba Keutcha, weil er nirgends in Leipzig ein afrikanisches Restaurant fand. Irgendwann stellte er sich dann eben selbst an den Herd – und schreibt nebenbei noch Bücher.

Die Preise im „Blauen Zebra“ sind sehr günstig und man tut beim Essen sogar noch etwas Gutes: Das Restaurant dient der Unterstützung des Vereins Equilibre e. V., der viele Projekte für Afrika und gegen Rassismus realisiert.

Übrigens kann man auf der Website von Equilibre e. V. auch Geschenkgutscheine für einen Besuch im „Blauen Zebra“ erwerben – vielleicht eine schöne Idee fürs Osternest.

Blaues Zebra
Hans-Poeche-Straße 22
Öffnungszeiten: Mo–Fr 12–14 Uhr, 18–22 Uhr, Sa/So 18–23 Uhr
www.blaueszebraleipzig.de/eiev.de

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